Software-Lokalisierung: Wie Sie Ihr Produkt für den Weltmarkt fit machen

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Mit der zunehmenden Vernetzung der Welt ist es für Software-Entwickler wichtiger denn je, ihre Produkte unter Berücksichtigung der Lokalisierung zu erstellen. Den Benutzern unabhängig von ihrer Kultur oder Sprache ein gutes Erlebnis zu bieten, ist nicht länger ein Nice-to-have, sondern eine Notwendigkeit, wenn man wettbewerbsfähig bleiben will.

Doch was genau ist Software-Lokalisierung? Und was ist nötig, um Ihr Produkt für den Weltmarkt fit zu machen? In diesem Artikel beantworten wir diese und weitere Fragen. Tauchen wir ein!

Was ist Software-Lokalisierung?

Software-Lokalisierung ist der Prozess, bei dem ein Software-Produkt für die Benutzung in einer anderen Kultur oder einem anderen Markt vorbereitet wird. Dies beinhaltet in der Regel die Übersetzung der Benutzeroberfläche und der Dokumentation in eine andere Sprache, die Anpassung der Benutzererfahrung an die landesspezifischen Präferenzen und manchmal auch die Anpassung des Inhalts an kulturelle Unterschiede.

Wie unterscheidet sich die Lokalisierung von Globalisierung, Internationalisierung und Übersetzung?

Wenn Sie neu in der Welt der Lokalisierung sind, werden Sie vielleicht von der Vielzahl der Begriffe, die zur Beschreibung der verschiedenen Konzepte und Prozesse verwendet werden, überwältigt sein. Um die Dinge zu klären, sollten wir zunächst einige der am häufigsten verwendeten Begriffe definieren:

  1. Globalisierung ist eine allumfassende Strategie für die Einführung in und den Erfolg auf globalen Märkten, von der Marktforschung und Zielgruppenanalyse bis hin zur Lokalisierung.

  2. Im Zuge der Internationalisierung werden technische, gestalterische und textliche Entscheidungen getroffen, die die spätere Lokalisierung eines Produkts erleichtern.

  3. Lokalisierung ist der Prozess, bei dem ein Software-Produkt für den Einsatz in einer anderen Kultur oder einem anderen Markt fit gemacht wird, von der Übersetzung bis hin zur Anpassung der Benutzeroberfläche an landesspezifische Präferenzen.

  4. Unter Übersetzung versteht man die Übertragung eines Textes in eine andere Sprache, die in der Regel von einem professionellen Übersetzer vorgenommen wird, der die Ausgangssprache fließend beherrscht und dessen Muttersprache die Zielsprache ist.

Wie Sie aus der Abbildung unten ersehen können, hängt die Lokalisierung mit der Globalisierung und Internationalisierung zusammen und beinhaltet die Übersetzung als einen der wichtigsten Etappen.

Warum ist die Lokalisierung so wichtig?

Es gibt viele Gründe, Ihr Software-Produkt zu lokalisieren. Hier sind nur einige davon:

  1. Die Lokalisierung eröffnet neue Absatzmöglichkeiten für Ihr Produkt. Nach Angaben von Yahoo! Finance wird erwartet, dass der globale Software-Markt zwischen 2021 und 2025 um 250,35 Milliarden Dollar wachsen wird, während nur 17 % der Weltbevölkerung Englisch sprechen.

  2. Die Lokalisierung kann die Benutzerfreundlichkeit für Ihre Kunden erhöhen. Laut einer Studie von Common Sense Advisory geben 76 % der Verbraucher an, dass sie eher bereit sind, ein Produkt zu kaufen, das in ihrer eigenen Sprache erhältlich ist.

  3. Lokalisierung kann Ihnen zu unerwartetem Erfolg verhelfen. Manchmal kann ein Produkt, das auf seinem Heimatmarkt nicht erfolgreich ist, wo anders zu einem großen Erfolg werden.

Wer ist an der Software-Lokalisierung beteiligt?

Software-Lokalisierung ist ein komplexer Prozess, an dem viele verschiedene Personen und Teams beteiligt sind. Hier ist ein Überblick über die wichtigsten Rollen:

  1. Projektleiter : Der Projektleiter ist für die Koordinierung des Lokalisierungsprozesses von Anfang bis Ende verantwortlich. Dazu kann es gehören, mit dem Kunden zusammenzuarbeiten, um die Anforderungen festzulegen, sich mit den Übersetzern und Entwicklern abzustimmen und dafür zu sorgen, dass die Fristen eingehalten werden.

  2. Übersetzer : Diese Profis übersetzen Texte von einer Sprache in eine andere. Je nach Art des Inhalts benötigen Sie möglicherweise verschiedene Übersetzer für unterschiedliche Bereiche. Sie könnten zum Beispiel einen technischen Übersetzer für Texte der Benutzeroberfläche und einen Marketing-Übersetzer für App-Store-Listen benötigen.

  3. Redakteure / Korrekturleser : Redakteure und Korrekturleser überprüfen die Übersetzungen, um sicherzustellen, dass sie korrekt sind und sich gut lesen. Von der Überprüfung auf Tipp- oder Grammatikfehler bis hin zur Sicherstellung, dass der Sinn vermittelt wird, spielen Redakteure und Korrekturleser eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung der Übersetzungsqualität.

  4. Sprachliche Qualitätsprüfer : Sprachliche Qualitätsprüfer unterziehen die lokalisierte Software einer Reihe von Tests, um sicherzustellen, dass alles richtig funktioniert und die Übersetzungen korrekt sind.

  5. Entwickler und DevOps : Nicht zuletzt brauchen Sie jemanden, der dafür sorgt, dass der Lokalisierungsprozess reibungslos in den Software-Entwicklungsprozess integriert wird. Dies kann die Zusammenarbeit mit Lokalisierungsexperten zur Festlegung der Anforderungen, die Einrichtung kontinuierlicher Arbeitsabläufe bei der Lokalisierungs und die Einrichtung von Integrationen mit Software-Repositorien beinhalten.

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Welche Schritte sind bei der Software-Lokalisierung erforderlich?

Wie bereits gesagt, umfasst die Lokalisierung eines Software-Produkts mehr als nur die Übersetzung des Textes in eine andere Sprache. Im Folgenden werden einige der wichtigsten Bestandteile des Prozesses erläutert:

Internationalisierung

Dies ist die erste Etappe der Lokalisierung und geschieht in der Regel zu einem frühen Zeitpunkt im Produktentwicklungszyklus. Dazu gehören Entscheidungen in den Bereichen Technik, Design und Textgestaltung, die eine spätere Lokalisierung des Produkts vereinfachen.

Zur Internationalisierung gehört zum Beispiel die Verwendung von Unicode oder die Gestaltung von Elementen der Benutzeroberfläche, die leicht übersetzt werden können, ohne ihr Layout oder ihre Funktionalität zu beeinträchtigen.

Die Internationalisierung beinhaltet auch für das Verfassen von Texten: Wenn Ihre Texte von lokalem Jargon und kulturellen Bezügen geprägt sind, wird es viel schwieriger – und teurer – sie zu übersetzen. Ein einfacher, prägnanter Schreibstil, der von Menschen aus anderen Kulturen leicht verstanden werden kann, ist entscheidend, wenn Sie Ihr Produkt „lokalisierungsfreundlich“ gestalten wollen.

Übersetzung

Dabei handelt es sich um den Prozess, bei dem ein Text von einer Sprache in eine andere übertragen wird. Wie schon erwähnt, kann dies entweder von einem professionellen Übersetzer oder von automatischen Übersetzungsprogrammen bewerkstelligt werden.

Die Wahl der Übersetzungsmethode hängt vom Kontext und den Qualitätsanforderungen ab. Wenn Sie z. B. eine Marketing-Website oder einen App-Store übersetzen, werden Sie vielleicht mit automatischen Übersetzungstools auskommen. Wenn Sie jedoch entscheidende Texte für die Benutzeroberfläche, wie z. B. Fehlermeldungen, übersetzen, ist es wichtig, menschliche Übersetzer einzusetzen, um dafür zu sorgen, dass die Bedeutung exakt wiedergegeben wird.

Es gibt eine Reihe von Werkzeugen, die es einfacher machen, den Übersetzungsvorgang zu verwalten und zu automatisieren, wie z. B. Smartcat. Diese Werkzeuge können Ihnen helfen, den Arbeitsablauf zu straffen, den Fortschritt zu verfolgen und für eine hohe Übersetzungsqualität zu sorgen. Die Wahl des richtigen Werkzeugs kann genauso wichtig sein wie die Wahl der richtigen Übersetzungsmethode, daher lohnt es sich, vor der Entscheidung zu recherchieren.

Lokalisierung von UI/UX

Dies bedeutet, die Benutzeroberfläche und die Benutzererfahrung an eine andere Kultur anzupassen. Das kann bedeuten, dass Textelemente wie Beschriftungen und Fehlermeldungen übersetzt werden müssen, aber auch, dass das Gesamtlayout und das Design der Benutzeroberfläche für die Benutzer des Zielmarktes sinnvoll ist.

Entwickler, die keine Erfahrung mit der Lokalisierung haben, programmieren manchmal Dinge wie Währungssymbole oder Datumsformate fest in ihre Software ein. Dies kann die spätere Lokalisierung des Produkts schwierig und kostspielig machen. Um das zu vermeiden, sollten Sie versuchen, sich selbst und Ihr Team schon früh im Produktentwicklungszyklus über die Bedeutung der Internationalisierung aufzuklären.

Kulturelle Anpassung

Dies ist der Prozess der Anpassung des Inhalts an kulturelle Unterschiede. Dies könnte bedeuten, dass Verweise auf lokale Sehenswürdigkeiten oder Berühmtheiten geändert oder sogar Teile umgeschrieben werden, um sicherzugehen, dass sie lokale Benutzer dadurch nicht beleidigt fühlen. Zum Beispiel muss ein Software-Produkt, das für den Einsatz auf westlichen Märkten konzipiert wurde, möglicherweise für die asiatischen Märkten angepasst werden, wo die Einstellungen zu Themen wie Datenschutz und Sicherheit oft ganz anders angegangen werden.

Die kulturelle Anpassung ist ein komplexer Prozess, der ein tiefes Verständnis des Zielmarktes erfordert. Es ist wichtig, nicht nur mit Übersetzern, sondern auch mit Lokalisierungsexperten zusammenzuarbeiten, die Ihnen dabei helfen können, sich in den kulturellen Nuancen zurechtzufinden und dafür zu sorgen, dass Ihr Produkt für den neuen Markt geeignet ist.

Sprachliche Prüfung

Die Übersetzung ist eine einzigartige Dienstleistung, da der Kunde nicht immer die Möglichkeit hat, die Qualität des Endprodukts zu überprüfen. Daher ist es wichtig, ein Verfahren zur sprachlichen Qualitätssicherung, auch bekannt als sprachliche Prüfung, zu etablieren.

Bei der sprachliche Prüfung wird die lokalisierte Software einer Reihe von Tests unterzogen, um sich zu vergewissern, dass sie richtig funktioniert und dass die Übersetzungen korrekt sind. Dabei können Aspekte wie das Layout der Benutzeroberfläche oder die korrekte Anzeige von Fehlermeldungen getestet werden.

Während einige dieser Tests von Software-Ingenieuren durchgeführt werden können, sind andere manuelle Überprüfungen durch Muttersprachler der Zielsprache erforderlich. Deshalb ist es wichtig, Zugang zu einem Netzwerk professioneller Linguisten zu haben, die Sie beim Testen Ihrer lokalisierten Software unterstützen können.

Was sind die häufigsten Herausforderungen im Lokalisierungsprozess?

Die Lokalisierung eines Software-Produkts kann ein komplexes und anspruchsvolles Unterfangen sein. Im Folgenden finden Sie einige der häufigsten Probleme, mit denen Unternehmen konfrontiert werden, wenn sie sich auf diese Reise begeben, und wie Sie diese überwinden (oder besser: vermeiden) können:

Zu viel Jargon, Umgangssprache oder Redewendungen im Originaltext

Jargon und Schlagwörter, vor allem neuere (z. B. „durcheinanderbringen“ oder „Pivot“), lassen sich nur schwer übersetzen, und am Ende kann eine Übersetzung herauskommen, die keinen Sinn ergibt oder einfach falsch ist.

Es ist daher wichtig, die Verwendung von Jargon und Redewendungen in Ihrem Originaltext weitestgehend vermeiden. Wenn Sie sie unbedingt verwenden müssen, sorgen Sie dafür, dass Sie klare Definitionen und den Kontext angeben, damit die Übersetzer verstehen, was Sie meinen.

Fehlende Standardisierung der Fachausdrücke

Stellen Sie sich vor, Sie sind Übersetzer und stoßen auf verschiedene Begriffe, die im Originaltext zur Beschreibung desselben Konzepts verwendet werden. Was tun Sie? Wählen Sie einfach einen aus und übersetzen ihn, übersetzen Sie jeden einzelnen oder wenden Sie sich zur Klärung an den Kunden?

All dies verkompliziert den Übersetzungsprozess unnötig und kann zu Fehlern in der endgültigen Übersetzung führen. Um die Arbeit zu erleichtern, sollten Sie eine Reihe von Standardbegriffen festlegen, die jeder in Ihrem Team – von den Entwicklern über die Designer bis hin zu den Werbetextern – verwenden darf. Glossare und sog. Translation Memories (Übersetzungsspeicher) können in dieser Hinsicht sehr hilfreich sein.

Fehlende Kommunikationskanäle / Kontext für die Übersetzer

Übersetzer sind keine Gedankenleser, und sie können nicht immer erkennen, was Sie meinen, wenn sie zum Beispiel nur ein Wort sehen, das auf einer Schaltfläche steht. Manchmal wissen sie nicht einmal, ob es sich um eine Schaltfläche oder beispielsweise um einen Titel in einem Formular handelt.

Wenn Sie bei der Übermittlung von Texten zur Übersetzung so viel Kontext wie möglich bieten, können Sie diese Probleme vermeiden. Dazu können Sie – sofern Ihr TMS dies zulässt – Kommentare hinzufügen, Bildschirmfotos anhängen und Links zur entsprechenden Dokumentation angeben. Eine sinnvolle Benennung von Variablen ist ebenfalls eine gute Idee.

Probleme mit der Größe / Platzierung von UI-Elementen

Dies ist ein häufiges Problem bei der Übersetzung von Benutzeroberflächen: Der übersetzte Text passt möglicherweise nicht an den zugewiesenen Platz, oder er wird an einer ungünstigen Stelle platziert, wodurch die Benutzeroberfläche unübersichtlich erscheint.

Deshalb sollten Sie bei der Gestaltung der Benutzeroberfläche an die Länge des übersetzten Textes denken. Wenn Ihr TMS über eine Integration mit z. B. Figma verfügt, kann dies eine wirklich hilfreiche Methode sein, um diese Art von Problemen frühzeitig zu erkennen.

„Wir brauchen das für gestern“-Mentalität

Ihre Software-Fertigungsband besteht aus einem Dutzend verschiedener Phasen, und jede davon dauert oft länger, als Sie es erwartet haben. Wenn es dann zur Lokalisierung kommt – was oft die letzte Phase im Prozess ist – spüren Sie vielleicht den Druck, alles so schnell wie möglich zu erledigen.

Es ist wichtig zu bedenken, dass die Lokalisierung ein komplexer und zeitaufwändiger Prozess ist, der nicht von heute auf morgen erledigt werden kann. Der Versuch, zu hetzen, führt nur zu Fehlern und Frustration auf beiden Seiten. Daher ist es wichtig, im Voraus zu planen und sich genügend Zeit für die Lokalisierung zu nehmen.

Im Idealfall sollten Sie einen kontinuierlichen Lokalisierungsprozess einführen, bei dem die Übersetzungen schrittweise erfolgen, wenn neue Inhalte hinzugefügt werden, und nicht auf einmal, am Ende des Entwicklungszyklus. So können Sie Eile in letzter Minute vermeiden und Ihr Produkt schneller auf den Markt bringen.

Dies verdient einen eigenen Abschnitt, also fangen wir damit an.

Kontinuierliche oder Wasserfall-Lokalisierung?

Es gibt zwei Hauptansätze für die Software-Lokalisierung: kontinuierliche Lokalisierung und Wasserfall-Lokalisierung.

Beim konventionellen Wasserfallansatz wird die Lokalisierung in einem Zug durchgeführt, normalerweise am Ende des Entwicklungszyklus. Dies kann eine gute Option sein, wenn Sie mehr Kontrolle über den Prozess haben möchten und wenn Sie mit einem begrenzten Budget arbeiten.

Die Wasserfall-Lokalisierung hat jedoch erhebliche Nachteile. Der wichtigste ist, dass es viel länger dauern kann, bis Ihr Produkt auf den Markt kommt – manchmal Wochen oder sogar Monate. Das liegt daran, dass der gesamte Inhalt auf einmal übersetzt werden muss, was sehr zeitaufwändig und teuer sein kann.

Der andere große Nachteil ist, dass es schwieriger sein kann, Fehler und Irrtümer zu erkennen, da es weniger Möglichkeiten für Feedback und Neudurchläufe gibt. Ist der Inhalt einmal übersetzt, kann es sehr schwierig und kostspielig sein, Änderungen vorzunehmen.

Im Gegensatz dazu ist kontinuierliche Lokalisierung ein agiler Ansatz, bei dem laufend übersetzt, sobald neue Inhalte hinzugefügt werden. Das bedeutet, dass Sie Ihr Produkt viel schneller auf den Markt bringen können – manchmal sogar noch am selben Tag. Kontinuierliche Lokalisierung hat auch den Vorteil, dass sie flexibler und iterativer ist: Sie können den Inhalt während der Bearbeitung ändern, was bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit von Fehlern und Irrtümern geringer ist.

Halten Sie sich jedoch vor Augen, dass eine kontinuierliche Lokalisierung schwieriger zu verwalten und zu koordinieren ist, da sie ein technisch versiertes Lokalisierungsteam erfordert, das mit der Arbeit in einer agilen Umgebung vertraut ist. Sie werden auch technische Hilfsmittel benötigen, die der Aufgabe gewachsen sind.

Langfristig gesehen ist die kontinuierliche Lokalisierung jedoch ein effizienterer und kostengünstigerer Ansatz zur Lokalisierung Ihres Software-Produkts – insbesondere, wenn Sie bereits einen agilen Entwicklungsprozess umgesetzt haben.

Vermeiden von Fallgruben: Wie man Software richtig lokalisiert

Nachdem Sie nun über die Grundlagen der Software-Lokalisierung erfahren haben, ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, wie Sie dieses Wissen in Ihrem eigenen Unternehmen anwenden können. Hier sind einige Tipps für den Einstieg:

  1. Fangen Sie frühzeitig an. Je früher Sie über die Lokalisierung nachdenken, desto besser. So haben Sie mehr Zeit für Planung und Vorbereitung und können die Lokalisierung leichter in Ihren bestehenden Entwicklungsprozess integrieren.

  2. Unterrichten Sie Ihr Team. Lokalisierung ist ein komplexer Prozess, und es ist wichtig, dass jeder in Ihrem Team seine Grundlagen versteht. Sie können dies tun, indem Sie Artikel lesen oder an Branchen-Webinaren und -konferenzen teilnehmen.

  3. Wählen Sie die richtigen Werkzeuge und Verfahren. Lokalisierung erfordert ein hohes Maß an Koordination zwischen den Teammitgliedern, und es kann schwierig sein, ohne die richtigen Werkzeuge den Überblick zu behalten. Es gibt viele verschiedene Lokalisierungsmanagement-Plattformen auf dem Markt, wie z. B. Smartcat, die Ihnen helfen können, den Prozess zu optimieren.

  4. Schließlich sollten Sie die Lokalisierung ernst nehmen. Betrachten Sie es nicht als etwas, das Sie am Ende einfach „nachschieben“ können. Die Vorteile einer von Anfang an geplanten Lokalisierung liegen vielleicht nicht auf der Hand, aber auf lange Sicht kann dies einen großen Unterschied für den Erfolg Ihrer Marke machen.

Lokalisieren mit Smartcat

Wenn Sie bis hierher gelesen haben, wissen Sie jetzt, wie wichtig die Lokalisierung für Ihr Unternehmen ist. Aber wie fängt man damit an?

Smartcat ist ein cloudbasiertes Übersetzungsmanagementsystem (TMS), das die Verwaltung und Automatisierung des Lokalisierungsprozesses erleichtert. Sie können:

  1. Es in Dutzende von Content-Management-Systemen und Software-Repositorien integrieren .

  2. Mit Translation Memories und maschineller Übersetzung schneller und kostengünstiger übersetzen.

  3. Den Arbeitsablauf durch automatisierte Aufgaben, wie z. B. die Zuweisung von Arbeit an Übersetzer oder das Senden von Benachrichtigungen, wenn eine Aufgabe abgeschlossen ist, optimieren.

  4. Neue Anbieter für Ihren Lokalisierungsprozess finden – wählen Sie aus einem integrierten Marktplatz mit 500.000 Anbietern.

  5. Qualitativ hochwertigere Übersetzungen dank integrierter Qualitätssicherungs-Tools erhalten.

  6. Dank der integrierten Funktionen der Zahlungsautomatisierung bleibt Ihnen der Stress um Auszahlungen erspart.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Lokalisierungsreise!

Machen Sie Ihr Produkt wahrhaft global

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